marmite youngster 2025: Kategorie Sommellerie 

29. Januar 2025

Benjamin Zimmerling – Kategorie Sommellerie 1. Rang

Seine Mission: Leidenschaft teilen. Benjamin Zimmerling wollte ursprünglich Koch werden, entdeckte aber während seiner Ausbildung seine Passion für die Sommellerie – zum Glück! „Mit 18 begann ich meine Ausbildung zum Sommelier in Österreich und fand darin meine Berufung“, erzählt der 29-Jährige, der heute als Head of Wine im Hotel Grace La Margna in St. Moritz arbeitet.

Das youngster-Finale war für ihn, trotz grosser Wettbewerbserfahrung, etwas Besonderes: „Hier konnte ich mich voll darauf konzentrieren, was wir Sommeliers am besten können: Gastgeber sein.“ 2024 gründete er die Firma Weinsalon Zimmerling, in der Kunst, Beratung und Genuss verschmelzen.

Seine Vision? Gäste inspirieren und eines Tages den Titel Master Sommelier tragen. 

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Martin Fellay – Kategorie Sommellerie 2. Rang

Ein Botschafter der Romandie: Martin Fellay plant für 2025 die Eröffnung seines eigenen Lokals in Zürich – Les Welsch. Das Konzept? Handverlesene Weine, Biere und Speisen aus der Westschweiz, serviert mit Lebenslust und persönlichem Gastgebercharme.

Seine Leidenschaft für Wein entdeckte der 29-Jährige während seines Studiums an der Hotelfachschule Luzern. Heute überzeugt er nicht nur als Gastgeber, sondern auch beim marmite youngster: Von Rang 3 im letzten Jahr kletterte er auf Platz 2. „Der Wettbewerb ist eine riesige Lerngelegenheit. Es ist inspirierend, so viele Menschen mit derselben Leidenschaft zu treffen.“Zürich darf gespannt sein – dieser Botschafter der Westschweiz hat noch viel vor! 

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Niklas Breithaupt – Kategorie Sommellerie 3. Rang

Mit Gelassenheit und Kompetenz beeindruckte Niklas Breithaupt, Sommelier im Zürcher Traditionshaus Baur au Lac, beim marmite youngster. Besonders das Schaumwein-Tasting stellte eine Herausforderung dar: „Es gibt mittlerweile so viele Spitzenschaumweine auf der Welt, die nach der ‹méthode traditionelle› gekeltert werden, dass man sie von Champagner kaum noch unterscheiden kann.“

Mit seinem Fachwissen überzeugte der 27-Jährige dennoch die Jury, und er sicherte sich Platz 3.Sein Ziel? Die Ausbildung am Court of Master Sommeliers, ein Besuch beim Weingut Promontory in Kalifornien – und irgendwann ein kleines Hotel am Strand von Brasilien mit einer entspannten Weinbar. „Wein bietet unendlich viel zu entdecken, und genau das liebe ich.“

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Lakpa Sertsang – Kategorie Sommellerie 4. Rang

Wein ist seine grösste Liebe: Lakpa Sertsang, Chef de Service und Junior-Sommelier im Zürcher Restaurant Ameo, ist fasziniert von der Verbindung zwischen Natur und Luxus. Der 25-Jährige kam als Quereinsteiger in die Gastronomie, begann im Detailhandel und fand seine Passion im Weinhandel – mit besonderem Fokus auf gereifte Gewächse.Sein Ziel? Das WSET-Level 4 und ein Praktikum im Rebberg, um die Ursprünge des Weins noch besser zu verstehen. „Teil eines besonderen Erlebnisses zu sein, das Menschen im Restaurant haben, ist das Schönste an meinem Beruf.“ Mit Frische und Eleganz begeistert er seine Gäste – genau wie die Weine, die er liebt. 

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Johannes Fitz – Kategorie Sommellerie 5. Rang

Wein als Teil des grossen Ganzen: Johannes Fitz, Betriebsleiter im legendären Dorfhus Gupf in Rehetobel, vereint seine Leidenschaft für Wein mit umfassendem Know-how. Die beeindruckende Weinkarte des Hauses umfasst 3000 Positionen, darunter eine lückenlose Sammlung von Château Mouton Rothschild seit 1938.Der 26-Jährige stammt aus einer Gastrofamilie und hat bereits an verschiedenen beruflichen Stationen sein Können bewiesen. So auch im La Riva, in der Lenzerheide, geprägt, wo er für die beste österreichische Weinkarte ausgezeichnet wurde. Seine Teilnahme beim marmite youngster? Eine spannende Herausforderung – besonders als Rotweinfan beim Schaumweintasting. Seine Ziele? Gastronomie, Hotellerie und Management vereinen, um Wein in ein ganzheitliches Erlebnis zu verwandeln. 

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