Ein Hoch auf den Service-Finaltag
Diesmal ging es nicht «nur» darum, schön zu dekorieren und die Gäste zu bewirten. In diesem Jahr mussten die Kandidaten auch einen passenden Aperitif servieren.
Nicht immer ist ein Gast so, wie man ihn sich wünscht. Kommt ein Anruf, steht er auf. Will er rauchen, steht er ebenfalls auf. Oder: Er lässt sich beim Essen alle Zeit der Welt. Wie nervig! Diese und andere eingebaute Störfaktoren trugen bei den Servicefinalisten nicht gerade zur Gelassenheit bei. Doch wie im wahren Leben verläuft auch im Service nicht immer alles nach Plan. Jennifer Regenass schaffte es zeitlich nicht mehr, ihren Gästen zum Abschluss einen besonderen Tee zu kredenzen. Pech hatte auch Alessio Russo. Der Winterthurer kassierte vor seinem grossen Auftritt eine Parkbusse. Das machte ihn nur noch nervöser, als er eh schon war. Doch in einem Punkt hatten alle Finalisten Glück: Sie bekamen von der Hotelfachschule Belvoirpark einen Commis zur Seite gestellt. Der konnte ihnen unter die Arme greifen und ihre Teamfähigkeit glänzen lassen. Erstmals mussten sich die Teilnehmer übrigens einen Aperitif überlegen, den sie mitbringen und am Tisch mixen sollten. Doch: Überhaupt kein Problem! Sind ja schliesslich alles Profis.
Bilder: Christoph Kaminski
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