marmite youngster 2025: Kategorie Service

14. Januar 2025

Alina Marie Prüser – Kategorie Service 1. Rang

„Stösschen!“ – das traditionelle Dortmunder Bierglas, das nur einen Deziliter fasst, inspirierte Alina Prüser zu ihrem Aperitif beim marmite youngster. Mit einem Picon bière – Apéritif à l’orange – begeisterte sie die Jury. Das Bier? Eine Spezialität aus der Bergmann-Brauerei ihrer Heimat Dortmund. Klassisch in die Zukunft eben.

Die Gastro-Tochter hat weltweit Erfahrungen gesammelt: Vom Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden über das Shangri-La in Vancouver bis nach Zürich, wo sie heute im Marguita, Baur au Lac, arbeitet. Besonders am Herzen liegt ihr das Marguita-Team, mit dem sie die Eröffnung des Restaurants gestaltet hat. Neben ihrer Arbeit absolviert sie eine Weiterbildung zur Hotelbetriebswirtin und geniesst ihre Freizeit mit Golf, Tennis oder einer Runde im Ruderboot.Ihre nächsten Ziele? Südeuropa oder Asien – Hauptsache neue Perspektiven und Wachstum für ihre Karriere. Na dann, Stösschen!

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Brian Pietri – Kategorie Service 2. Rang

Ein beeindruckender Aufstieg: Innerhalb eines Jahres wurde Brian Pietri im The Dolder Grand, Zürich, vom Demi-Chef de Rang zum Assistant Manager des Restaurants Saltz. Der gebürtige Norditaliener überzeugt mit seiner internationalen Erfahrung aus Stationen in London, Sydney und St. Moritz sowie mit seinem Talent, Teams zu führen und Gäste zu begeistern.„Klassisch in die Zukunft“ interpretierte er mit Feingefühl: Klassische Kerzen kombiniert mit modernen Tüchlein zum Waschen der Hände. Persönliche Akzente setzte er mit Zweigen aus dem familieneigenen Rebberg und Salzlöffeln, inspiriert von der Schaufel seiner Grosseltern. Sein Cocktail? Ein Milano Torino, verfeinert mit Rosa Pfeffer und Kamillenblüten – klassisch, anspruchsvoll und raffiniert. 

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Emma Amelie Nowak – Kategorie Service 3. Rang

Innovativ denken, ohne alte Werte aufzugeben – das beschreibt Emma Amelie Nowaks Ansatz perfekt. Die 20-jährige Österreicherin absolvierte ihre Ausbildung im berühmten Sacher, durchlief alle Stationen vom Kaffeehaus bis zur Gourmetküche und zog danach weiter in die Schweiz. Heute begeistert sie die Gäste im Marguita, Baur au Lac, Zürich, wo sie die Arbeit direkt vor dem Gast liebt – ob Beef Tatar am Tisch oder Trüffel hobeln. „So kann ich den Abend des Gasts mitgestalten, das liegt mir.“ Die Eleganz des Hauses passt perfekt zu ihrer Persönlichkeit und ihrer Leidenschaft.Für ihre Dekoration wählte sie Orange, die Farbe der Kommunikation. Jeder Gast erhält von ihr eine persönliche Frage, die den Dialog über Klassik und Zukunft anregt. „Es geht darum, Altes zu bewahren, aber auch neue Wege zu gestalten.“ Teamwork und gemeinsame Freude, zu denen auch Ihre Kollegin und Konkurrentin Alina Prüser gehört, haben den Wettbewerb für sie besonders gemacht. 

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Claudia Föllmi – Kategorie Service 4. Rang

Von der Patisserie in den Service – Claudia Föllmi hat einen aussergewöhnlichen Weg hinter sich. Nach einer Ausbildung zur Bäckerin-Konditorin-Confiseurin und Kochlehre zog es sie nach Kanada, aufs Kreuzfahrtschiff und schliesslich in die Hotelfachschule Zürich. Heute ist sie Restaurant- und Bar-Managerin im Radisson Blu Reussen, in Andermatt.Für den Wettbewerb interpretierte sie „Klassisch in die Zukunft“ auf ganz besondere Weise: Alte Weingläser ihres Grossvaters wurden mit modernen Orbeez-Wasserperlen und Christrosen dekoriert. Ihr Cocktail, ein Negroni mit Kaffee-Flavour, wurde durch selbstgemachte Pralinen mit dunkler Couverture und Orangenfüllung veredelt – eine Hommage an ihre Lehrzeit. 

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Lina Maria Wekerle – Kategorie Service 5. Rang

Die Lust, Menschen glücklich zu machen, treibt Lina Maria Wekerle an. Ihre Wurzeln im Schwarzwald, wo Ihre Eltern das Gasthaus Schwanen betreiben, und ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft haben sie geprägt. Nach Stationen in Oberbergen, Neuseeland und Zürich begeistert sie heute im legendären Tantris Maison in München.Für den Wettbewerb kombinierte sie Alt und Neu, inspiriert von ihrer Leidenschaft für Brockenhäuser: klassisches französisches Besteck und schlichtes Blumendeko mit Eyecatcher. Ihr Cocktail? Die „Kalte Ente“ mit Champagner, frischem Verveinesirup, Verveine aus dem elterlichen Garten, Kumquats, Kapuzinerblüten und geviertelten Trauben – eine erfrischende Kreation mit persönlicher Note. 

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