Zeitmangel am Küchenfinaltag
Mehr Zeit, mehr Platz: In diesem Jahr hatten die Teilnehmer eine halbe Stunde mehr zur Verfügung als ihre Vorgänger. Gereicht haben die 90 Minuten trotzdem nicht (allen).
Noah Bachofen war die Ruhe selbst. Sogar dann noch, als die Uhr mit der unbarmherzigen Digitalanzeige längst abgelaufen war. Dabei ist der 26-Jährige doch sonst bekannt für seine 15-Minuten-Lasagne. Aber klar: Das Kochen am Finaltag war natürlich ein gaaanz anderes Niveau. Da wurde nicht gespart mit Zutaten oder Aromen, schon gar nicht mit Kreativität. Und auch nicht mit Fragen, die Moderator Rainer Maria Salzgeber den Kandidaten stellte. Das war eindeutig eine zusätzliche Challenge! Wer geht wie mit dem Stress um? Nervös machten auch die Blicke der Jurymitglieder Andy Vorbusch, Sven Wassmer und Jörg Slaschek. Ihr Pokerface war in diesem Jahr besonders schwer bis gar nicht zu lesen, legten alle doch grossen Wert auf das konsequente Tragen von Masken. Speziell in diesem Austragungsjahr war auch der Platz, der den Kandidaten in den heiligen Kochhallen des Belvoirparks zur Verfügung stand. Darum fand die Challenge der einzelnen Kategorien auch erstmals zeitgleich und parallel statt.
Bilder: Henrik Nielsen
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