Sandra Brack

Restaurant Mesa
Zürich

«Ja, ich bin Kellner. Und nein, ich heisse nicht Hallo», schreibt Sandra Brack in ihrer Bewerbung für den marmite youngster-Wettbewerb. «Am liebsten werde ich von meinen Gästen mit Namen angesprochen», sagt die 29-Jährige. «Denn ich bin ich», stellt sie klar, «und in erster Linie Gastgeberin. Und ich liebe meine Gäste.» Natürlich gehe sie bei ihrer Arbeit auf ihre Gäste ein. «Aber ich bin und bleibe immer eine eigene Persönlichkeit. Die Gäste schätzen das, weil sie merken, dass ich es ehrlich meine.» 

Sandra Brack gehört zu jenen, die den Weg via Küche in den Service gewählt haben. «Ich koche gern, aber mir hat der Kontakt zu den Menschen gefehlt.» Bei diesen Voraussetzungen liegt ein eigenes Restaurant ja fast schon auf der Hand: «Mal schauen. Wir werden sehen, wo mich die Reise hinführt», sagt die junge Frau. «Es ist mir bewusst, dass ein eigener Betrieb viel Einsatz und Leidenschaft verlangt.» Als Restaurantleiterin lebt sie vorderhand aber eine andere Leidenschaft: «Ich mag es, junge Leute bei ihrem Weg in die Welt der Gastronomie zu begleiten.»  

Immer in meinem Kühlschrank sind

Milch für meinen Kaffee, Kinderschokolade «für de Gluscht» und Wein oder Schaumwein.

NIE essen würde ich

Kutteln.

Das bin ich 

Ausgeglichen, offen, ehrlich. Und ich könnte jeden Tag zehn Stunden schlafen.

Mein grösstes Missgeschick

In der Schule verwechselte ich für ein Tiramisu Salz mit Zucker – das hat nicht so gut geschmeckt!

Mit diesem Menschen möchte ich mal einen Tag verbringen 

Mit meiner Kindergartenfreundin, die seit längerer Zeit in Irland lebt.

Meine Stadt

Zürich. Es gibt viele schöne Städte, doch hier fühle ich mich zu Hause. Ich liebe die Gastronomie, die Altstadt und den See.

Text: Regula Bättig

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